Hinter dem Prindo INK SERVICE stand die Idee einer flexiblen, preisgünstigen Alternative zu den Service-Programmen der großen Druckermarken: Hier ist der Kunde weder auf einen Hersteller festgelegt noch muss er dafür eine Software installieren. Stattdessen wird lediglich das kleine orangefarbene SPOT-Modul an eine beliebige USB-Dose gesteckt und dem eigenen WLAN-Netzwerk hinzugefügt.
Der SPOT übernimmt selbsttätig die Übertragung der Druckerstatus-Informationen in die Prindo CLOUD, wobei der Nutzer seine Daten jederzeit im Prindo Shop oder im sogenannten Cockpit einsehen kann. Dort stellt er auch ein, was ab wann bestellt und geliefert werden soll und für welche Drucker er den Service nutzen möchte.
Klingt ganz einfach. Und was brauche ich dafür?
Einfach soll die Handhabung sein, unkompliziert die Einrichtung. Dass für den Prindo INK SERVICE keine Software installiert werden muss, erleichtert den Prozess beträchtlich. Trotzdem sind natürlich bestimmte Voraussetzungen zu erfüllen: In erster Linie benötigt der Nutzer einen bzw. mehrere netzwerkfähige Drucker, ein WLAN und einen WLAN-fähigen Computer (ein Smartphone tut’s heute aber auch schon). Rund 15 Minuten nimmt die Installation in Anspruch, dann ist SPOT einsatzbereit.
SPOT ist so kundenfreundlich wie die Menschen dahinter.
Erfreulich, dass der Nutzer bei der Einrichtung seines SPOTs – und auch danach – nicht allein gelassen wird: prindo.de liefert nicht nur eine detaillierte Anleitung zur Installation, sondern beantwortet im FAQ- und „Troubleshooting“-Bereich auch gleich diverse Fragen, die Anwender beschäftigen.
Von „Was passiert, wenn ich den Prindo SPOT ausstecke?“ bis hin zu detaillierten Nischenthemen, mit denen sich eigentlich nur echte Nerds auskennen.
Ein konsequent nutzerorientiertes Konzept, das typisch ist für die Media-Concept GmbH, die als führender Online-Vertrieb von Druckerpatronen und Tonern hinter Prindo steht: Hier setzt man im Umgang mit den Kunden auf schnelle, kompetente Hilfe und „echte“ Menschen statt auf automatisierte Warteschleifen und externe Call-Center.
Vier Schritte, dann läuft’s mit dem Toner.
Die Installation erfordert keinen großen Aufwand: Der Prindo SPOT wird zunächst über den USB-Anschluss mit Strom versorgt, um sich dann über sein eigenes WLAN mit dem des Nutzers zu verbinden. Bei der Einrichtung des Druckers erkennt SPOT die vorhandenen Geräte automatisch – der Anwender kann sie deaktivieren oder auch manuell weitere Drucker hinzufügen.
Danach kann er seinen SPOT im schon bestehenden oder neu eingerichteten Prindo Kundenkonto registrieren. Zur Aktivierung des INK SERVICE sind einige Daten erforderlich, danach können alle relevanten Kundenwünsche eingetragen werden: Welche Patronen sollen für welchen Drucker gespeichert werden, die Originale oder die Alternativen der Prindo Eigenmarke? Bei welchem Mindestfüllstand soll eine Bestellung ausgelöst werden?
„... und plötzlich ist SPOT nicht mehr wegzudenken.“
„An die Vorteile so einer Serviceleistung gewöhnt man sich schnell“, weiß Kathleen Meiser, die für Prindo selbst im Kundenservice arbeitet. „Meistens hat sich ja vorher niemand um das lästige Überprüfen und Bestellen gerissen, oder?“ Stimmt.
SPOT liefert aber noch weitere Vorteile: So hat der Nutzer zu jeder Zeit Einsicht in die Füllstände seiner Geräte und die Anzahl der gedruckten Seiten, weil er die Daten online verfolgen kann. Dazu kommt, dass Rabatte und ermäßigte Versandkosten die Zusatzkosten auf ein Minimum reduzieren – und so zusätzliches Sparpotenzial bieten.