SPOT bestellt, was ich will. Egal, ob von HP oder Samsung.
Der INK SERVICE von Prindo ist unabhängig, und das auf vielen Ebenen: keine Treiber-Software, keine Vertragsbindung, kein Mindestbestellwert – und vor allem keine Festlegung auf eine bestimmte Druckermarke. Denn anders als Hersteller wie HP, die ihren Lieferservice aus verständlichen Gründen auf die eigenen Geräte und Original-Verbrauchsmaterialien beschränken, ist für den Prindo INK SERVICE die Marke der Drucker egal. Hauptsache, netzwerkfähig! Für kleine und mittlere Betriebe, deren Drucker-Flotte nicht immer aus einem Guss ist, wird der Service damit besonders interessant.
So günstig, dass man einfach dabei bleibt.
Stolz ist man bei Prindo auch auf die fairen und flexiblen Liefer- und Abrechnungsbedingungen. Der Service löst nur aus, was der Kunde wirklich braucht, und liefert die Ware, sofern bis 20.00 Uhr bestellt, direkt am Folgetag. Dazu kommen ermäßigte Versandkosten und Preisnachlässe: Auf Prindo-Produkte gibt es 10% Rabatt, aber auch der ein oder andere Markenhersteller unterstützt den Prindo INK SERVICE mit bis zu 5% Preisnachlass.
Unterm Strich also eine günstige Bilanz für kleine und mittlere Firmen! Das Entscheidende für diese sei aber, so Frau Orlic, „dass immer gedruckt werden kann und der Aufwand für lästige Bestellprozesse entfällt. So bleibt mehr Zeit fürs Wesentliche!“
...und was kommt als nächstes?
Die nächsten Wochen und Monate wird die Flotte der INK SERVICE-fähigen Drucker kontinuierlich ausgebaut. Noch funktionieren nicht alle Browser, Router und Switches, so dass noch einiges getan werden muss, um möglichst bald in jeder Kundenumgebung und mit fast jedem Drucker arbeiten zu können. „Jetzt müssen wir uns im Markt beweisen“, meint Sebastian Köhler, technikverantwortlicher Geschäftsführer.
„Trotz monatelanger Entwicklungs- und Testphasen funktioniert noch nicht alles. Wir werden auf jeden Fall auf das Feedback unserer Kunden angewiesen sein.“
Die Prindo IT-Abteilung ist mehr als zufrieden. Ob künftig mehr Neuentwicklungen in der Richtung geplant sind? Festlegen möchte man sich darauf nicht: „Jeder neue Markteintritt ist eine Herausforderung“, meint Geschäftsführer Ulrich Seidel. „Wir sind natürlich noch lange nicht perfekt – aber auf jeden Fall auf einem spannenden neuen Weg!“